Öffentliche Schulterklopfer und Verrisse (Zensur wurde ausschliesslich auf kritische
Berichterstattungen angewendet)
"Seit 2015 siniert der Mundartsänger aus Zürich Wiedikon über die
Gesellschaft und den Irrsinn dieser Welt - mit Poesie und Witz" (Kulturplatz, SRF, 2.12.2020)
"Es ist eine Art von Humor, die ich gerne würdige: Die, die sagen,
"das isch mer id Hose, das isch mer id Hose und jetz geit mer das na id Hose ..." (Pedro Lenz, Kulturplatz, SRF, 2.12.2020)
Die Krise tanzbar gemacht (Tagblatt der Stadt Zürich, 15.7.2020)
"Öppis vom Beschte, wo di letscht Ziit i de Mundartmusig usecho isch" (Sendung Schnabelweid, SRF,
7.3.2019)
"Melancholisch und mit viel
Wortwitz wie weiland Mani Matter besingt er zu seiner Gitarre die Zeitläufte und die Mitmenschen ..." (Radio SRF 1/Schnabelweid)
"Nach einigen Jahren
Durststrecke hat Zürich nun wieder ein gelungenes Stadtlied …" (NZZ Online/Hallo Zürich)
"12 Stadtlieder, die längst Kulturgut
sind" (Tages Anzeiger)
"Mit seinem Debutalbum lässt Andy F nicht nur die Herzen von kleinen, roten Knipskastennostalgikern höher
schlagen …" (Tagblatt der Stadt Zürich)
"Zürich hat eine neue Hymne! Der Zürcher Andy F besingt wortgewandt einen Flirt durch ganz viele Lokale der Zwinglistadt …" (Watson)